was kommt,
wenn wir nicht mehr demonstrieren fünfzehntausend zu fünf-.
grob geschätzt, der frieden
eine schmale meterware in der lose vernähten menschenmenge.
es gibt dichte minuten, schwer wie schlagstock, leer wie kopf-
los, flüssig wie tränen & gas.
die anderen ziehen den hut und ihre fahne an solch´ schwarzen tagen,
sie wohnen hier – ihnen gehört die luft, die erde,
die welt. nur wachs-
figuren in panzerumhängen, die trennen und der nachbar
schreit PEACE, ehe er rennt auf eigenen wegen.